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EIN SPIEL VON |
Pegasus Spiele |
25 Angebote unter 20 EUR |
1 Mesopotamien  |
2 Geheim Code X 4  |
3 Drachenreiter  |
4 Walhalla  |
5 Khronos  |
6 Oltre Mare  |
7 Die Dolmengötter  |
8 Die Gärten der Alhambra  |
9 Am Fuss des Kilimandscharo  |
10 Schwarzmarkt  |
11 GIPF  |
12 Kap Hoorn  |
13 Tal der Abenteuer  |
14 Gold am Yukon  |
15 Raja  |
16 Edel, Stein & Reich  |
17 Bohnaparte  |
18 Schatzkiste  |
19 Venedig  |
20 Oh, Pharao!  |
21 Wildlife  |
22 Jäger und Sammler  |
23 Sink or Swim  |
24 Crazy Campers  |
25 Louis XIV  |
7 Wonders - Leaders |
Die Fürsten von Catan - Finstere Zeiten |
Dominion - Reiche Ernte |
Allgemein | ||
Pegasus Spiele veröffentlicht eine Neuauflage des Klassikers 'Modern Art'. Das Versteigerungsspiel von Reiner Knizia gewann 1993 den Deutschen Spielepreis und hat seitdem nichts von seiner Klasse verloren. Die Illustrationen von Carole Carrion verhelfen 'Modern Art' zu einem etwas zeitgemäßeren Look, ansonsten gibt sich 'Modern Art' unverändert.
Die Spielregel ist kurz und leicht verständlich. Alle Spielsituationen werden mithilfe von Beispielen und Abbildungen erläutert. Empfohlener Verkaufspreis: 29,95 € | ||
Spielidee | ||
Die Spieler versteigern Gemälde junger Künstler und versuchen deren Marktwert zu beeinflussen. Wem gelingt es in der launischen Kunstwelt die profitabelsten Geschäfte machen? | ||
Inhalt | ||
1 Spielplan, 5 Sichtschirme, 70 Gemäldekarten (von 5 verschiedenen Künstlern), 12 Wertungsplättchen (mit 3 verschiedenen Werten), 93 Geldchips (mit 6 verschiedenen Werten) und 1 Spielanleitung | ||
Spielelemente | ||
Versteigerungen Über vier Spielrunden werden Versteigerungen durchgeführt. Reihum beeinflussen die Spieler mit ihren Handkarten das Angebot des Kunstmarktes. Je öfter die Gemälde eines Künstlers angeboten werden, desto mehr steigen dessen Gemälde in ihrem Wert - soweit die Theorie! Jede Spielrunde endet, sobald von einem Künstler das fünfte Gemälde angeboten wird. Versteigerungsmechanismen 'Kreuz und quer' erlaubt zum Beispiel ein unstrukturiertes und mehrfaches Bieten bis letzten Endes das höchste Gebot den Zuschlag erhält. Wertungsplättchen | ||
Spielende | ||
Das Spiel endet nach der vierten Spielrunde. Der Spieler mit dem meisten Geld gewinnt das Spiel. | ||
Kommentar | ||
'Modern Art' ist Spekulation und Versteigerung pur. Welcher Künstler steigen in ihrer Popularität und welche Gemälde bleiben Ladenhüter? Dies wird in 'Modern Art' keineswegs dem Zufall überlassen, sondern leitet sich aus den Aktionen der Spieler ab.
Obwohl der Spielablauf minimalistisch ist und lediglich aus einer Folge von Versteigerungen besteht, wird 'Modern Art' nie langweilig. Die Dynamik des Kunstmarktes erzeugt ein spannendes Spielumfeld und keine Partie gleicht der anderen. Alle Freunde von Versteigerungsspielen, die 'Modern Art' noch nicht kennen, sollten diesen Klassiker von Reiner Knizia unbedingt in ihre Spielsammlung aufnehmen. | ||
Bewertung | ||
Das ultimative Versteigerungsspiel | ||
Verfasser | ||
2010 | Gerd Röttcher | |
"Ich danke Pegasus Spiele für das Rezensionsexemplar." | ||
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Weitere Rezensionen: Zur Übersicht |
Preisträger 'Deutscher Spielepreis 2012' | |||
1. Village |
2. Trajan |
3. Hawaii |
Mogel Motte |
Preisträger 'Deutscher Spielepreis 2011' | |||
1. 7 Wonders |
2. Burgen von Burgund |
3. Troyes |
Monsterfalle |
Preisträger 'Deutscher Spielepreis 2010' | |||
1. Fresko |
2. Vasco da Gama |
3. Die Tore der Welt |
Kraken-Alarm |
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