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EIN SPIEL VON |
Pegasus Spiele |
25 Angebote unter 10 EUR |
1 O Zoo le Mio  |
2 Das Kollier  |
3 Ausgerechnet Buxtehude  |
4 Capt\'n Clever  |
5 Eden  |
6 Dilemma  |
7 SCOUT - Verkehrsschule  |
8 Avalon  |
9 Evergreen  |
10 Attribute  |
11 Erwischt!  |
12 Money!  |
13 Die Tore der Stadt  |
14 Gefangen in der Geisterbahn  |
15 Die Schatzsucher  |
16 Janosch - Electric  |
17 Das Geheimnis auf dem Nil  |
18 Anasazi  |
19 Karriere Poker  |
20 Carcassonne - Koning & Verkenner  |
21 Mutterböhnchen  |
22 Crazy Race  |
23 König der Maulwürfel  |
24 Station Manager  |
25 Bison  |
7 Wonders - Leaders |
Die Fürsten von Catan - Finstere Zeiten |
Dominion - Reiche Ernte |
Allgemein | ||
Revolution ist ein schnell zu erlernendes Versteigerungs-Spiel für 3-4 Spieler von Philip duBarry. Die Illustrationen stammen von Claus Stephan.
Die Spielanleitung umfasst gerade einmal vier Seiten und besitzt so eine auch für Nicht-Spieler angenehme Länge. Sie ist gut strukturiert, verständlich geschrieben und lässt keine Fragen offen. Empfohlener Verkaufspreis: 29,95 € | ||
Spielidee | ||
Jeder Spieler versucht in der Gesellschaft nach der Revolution an der Spitze zu stehen. Dies wird erreicht, indem man Einfluss auf verschiedene Personen gewinnt. Dazu stehen drei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung (die auch kombiniert werden können): Zwang, Erpressung und Bestechung | ||
Inhalt | ||
1 Spielplan, 4 Biettafeln, 4 Sichtschirme, 100 Gefolgsleute, 4 Unterstützungszähler, 8 Punktmarken, 12 Zwangmarken, 12 Erpressungsmarken, 36 Goldmarken und 1 Spielanleitung | ||
Spielelemente | ||
Zu Beginn des Spiels hat jeder Spieler eine bestimmte Auswahl an Bietmarken zur Verfügung. Diese sind in drei Kategorien geteilt, wobei Zwang am wertvollsten ist, gefolgt von Erpressung und schließlich Gold. Mit diesen Bietmarken bietet man verdeckt auf bis zu sechs der zwölf Personen auf seiner Biettafel. Man muss dabei sämtliche zur Verfügung stehenden Bietmarken verwenden, d.h. man kann keine für kommende Runden aufsparen. Zu beachten ist, dass bei einigen Personen kein Zwang eingesetzt werden darf, bei einigen keine Erpressung und bei einigen weder Zwang noch Erpressung. Illegal gelegte Marken werden vor der Auswertung der Person ersatzlos in den Pool zurückgelegt. Sobald alle Gebote getätigt sind, werden die Personen der Reihe nach ausgewertet. Dabei gewinnt derjenige Spieler die Belohnung der entsprechenden Person, der die meisten Zwang-Marken geboten hat. Bei Gleichstand derjenige, der die meisten Erpressungs-Marken geboten hat und falls immer noch Gleichstand besteht, derjenige, der am meisten Gold geboten hat. Sollten zwei oder mehr Spieler gleich viel geboten haben, bekommt niemand die Belohnung. In jedem Fall gehen alle Bietmarken aller Spieler in den Pool zurück. Die möglichen Belohnungen sind Bietmarken, die in der kommenden Runde zur Verfügung stehen, Unterstützungspunkte (Siegpunkte) oder Gefolgsleute, die in eines der Gebäude-Felder auf dem Spielplan eingesetzt werden können. | ||
Spielende | ||
Das Spiel endet, sobald alle Gebäude-Felder belegt sind. Die Gebäude werden ausgewertet indem derjenige, der die relative Mehrheit an Gefolgsleuten in dem entsprechenden Gebäude besitzt, die Unterstützungspunkte dieses Gebäudes erhält. Auch hier gehen bei Gleichstand alle beteiligten Spieler leer aus.
Zuletzt gibt es noch Siegpunkte für in der letzten Runde gewonnene Bietmarken. Der Spieler mit den meisten Unterstützungspunkten gewinnt das Spiel. | ||
Kommentar | ||
Revolution besitzt zwar einen nicht unerheblichen Glücksfaktor, doch indem man berücksichtigt, welche Personen für die Gegenspieler in der aktuellen Situation besonders interessant sind und nicht zuletzt, wer in der kommenden Runde über welche Bietmarken verfügt, hat man doch auch einige taktische Möglichkeiten. Das Spiel ist schnell zu lernen und hat eine überschaubare Spieldauer von etwa einer Stunde. | ||
Bewertung | ||
Revolutionäre Spielidee mit hohem Unterhaltungswert! | ||
Verfasser | ||
2010 | Michael Brocker | |
"AEIOU.DE dankt Pegasus Spiele für das Rezensionsexemplar." | ||
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