Für des Erscheinungsbild von IM WANDEL DER ZEITEN - BRONZEZEIT, das durch sein hochwertiges Spielmaterial besticht, zeichnen Claus Stephan, Marko Fiedler und Pixel Productions.

Die Spielregel ist leicht verständlich, gut strukturiert und lässt keine Fragen offen.

Um festzulegen welche Ressourcen einem Spieler in seinem Zug zur Verfügung stehen, darf bis zu dreimal gewürfelt werden; hierbei können beliebig viele Würfel beiseite gelegt oder neu geworfen werden.

Waren, Nahrung und Versorgung
Abhängig von seinem Würfelergebnis erhält der Spieler Waren und Nahrung; letztere wird für die Versorgung der Bevölkerung benötigt. Kann in einem Spielzug die Versorgung der Bevölkerung nicht sichergestellt werden, ist die Fehlmenge unter Katastrophen zu verbuchen.

Jedes markierte Katastrophenfeld, führt am Ende des Spieles zu einem Punktabzug.

Katastrophen
Mit den Katastrophensymbolen werden Katastrophen herbei geschworen, denn ein Würfel mit Katastrophensymbol darf nicht erneut gewürfelt werden. Ob man am Ende selbst - oder nur die Mitspieler - betroffen ist bleibt abzuwarten.

Doch keine Bange: Es gibt Errungenschaften, mit denen man sich vor Katastrophen schützen kann.

Städte und Monumente
Mithilfe der Arbeiter können neue Städte errichtet oder Monumente gebaut werden. Eine neue Stadt verhilft einem zu einem weiteren Würfel, ein Monument beschert wichtige Siegpunkte.

Beim Bau eines Monuments kommt es auch auf Schnelligkeit an, denn nur der Spieler, der ein Monument zuerst errichten kann, erhält auch die volle Punktzahl. Alle folgenden Baumeister erhalten nur noch eine geminderte Punktanzahl.

Sowohl die konkurrierenden Spielziele (Monumente und Errungenschaften) als auch die Interaktion zwischen den Spielern machen IM WANDEL DER ZEITEN - BRONZEZEIT zu einem ganz besonderen Würfelspiel.