Die Spiel- bzw. Verkehrsregeln sind gut strukturiert und leicht verständlich. Kurzanleitungen und Kartentexte ermöglichen eine schnelle Orientierung und Umsetzung.

Für jede Geschwindigkeitsstufe gibt es einen passenden Lift, mit dem der Jet zu seinem neuen Standort navigiert wird. Aussparungen an beiden Seiten ermöglichen eine Ausrichtung und steuern das Kurvenverhalten des Jets.

Überholen oder Slippen
Wann immer ein Jet in einen anderen zu krachen droht, heißt es ausweichen oder slippen. Natürlich ist das Slippen die von Jet-Piloten bevorzugte Variante. Unter Einsatz eines Energie Chips werden spektakuläre Überholmanöver möglich, die einen an den Jets der Mitspieler vorbeischießen lassen.

Ausrüstungkarten
Jeder Pilot darf sieben Ausrüstungskarten mit sich führen. Ausrüstungskarten verbessern Beschleunigungswerte oder Kurvenverhalten (Booster und Lenkhilfen), erlauben Übergriffe auf die Mitspieler (Projektoren) oder gestatten es Reparaturen am Jet vorzunehmen (Zusatzausrüstung).

Mit den Ausrüstungskarten gelangt Spannung ins Spiel. Ihr Einsatz lässt den Energiebedarf allerdings sprunghaft ansteigen und auch die Wahrscheinlichkeit für einen Schaden (gerne auch am Jet eines Mitspielers) nimmt zu.

Reparaturen und Energie tanken
Am Ende seines Zuges kann ein Pilot Schäden beseitigen, indem er einen Schadenschip entfernt. Besonders coole Jet-Piloten lassen erforderliche Reparaturen selbstverständlich von R2-D2 ...äh, ich meinte natürlich Robert... ausführen.

Um JETS zu gewinnen bedarf es mehrerer Talente. Natürlich sollte man ein hervorragender Pilot zu sein, der Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit wohl einschätzen zu vermag, aber auch ein gewisses Maß an Konfliktfähigkeit kann nicht schaden: einen Butt Kick hier und einen Side Step da.