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EIN SPIEL VON |
Hans im Glück |
IM VERTRIEB VON |
Schmidt Spiele |
25 Angebote unter 20 EUR |
1 Mesopotamien  |
2 Geheim Code X 4  |
3 Drachenreiter  |
4 Walhalla  |
5 Khronos  |
6 Oltre Mare  |
7 Die Dolmengötter  |
8 Die Gärten der Alhambra  |
9 Am Fuss des Kilimandscharo  |
10 Schwarzmarkt  |
11 GIPF  |
12 Kap Hoorn  |
13 Tal der Abenteuer  |
14 Gold am Yukon  |
15 Raja  |
16 Edel, Stein & Reich  |
17 Bohnaparte  |
18 Schatzkiste  |
19 Venedig  |
20 Oh, Pharao!  |
21 Wildlife  |
22 Jäger und Sammler  |
23 Sink or Swim  |
24 Crazy Campers  |
25 Louis XIV  |
7 Wonders - Leaders |
Die Fürsten von Catan - Finstere Zeiten |
Dominion - Reiche Ernte |
Allgemein | |
Unter dem Originaltitel 'Dominion' veröffentlicht Hans im Glück eine deutsche Version des erfolgreichen Spiels von Rio Grande Games. Die Spielidee zu diesem königlichen Kartenspiel stammt von Donald X. Vaccarino und wurde von Matthias Catrein stimmungsvoll illustriert.
Die Spielregel ist verständlich, gut strukturiert und lässt keine Fragen offen. Zudem liegen viele Beispiele mit Abbildungen vor. Empfohlener Verkaufspreis: 29,95 € | |
Spielidee | |
Als Monarchen treten die Spieler an ihre Königreiche auszudehnen. Wer hat am Ende einer Partie die wertvollsten Besitztümer und Ländereien? | |
Inhalt | |
130 Geldkarten, 48 Punktekarten, 30 Fluchkarten, 32 Platzhalterkarten, 1 Müllkarte, 7 Leerkarten, 252 Königreichkarten und 1 Spielanleitung | |
Spielzug | |
Ein Spielzug gliedert sich in 3 Phasen. In der ersten Phase kann eine Aktionskarte (Königreichkarte) gespielt werden und in der zweiten Phase kann eine Karte gekauft werden. In der dritten und letzten Phase muss aufgeräumt werden. | |
Spielelemente | |
Eigenes Kartendeck Jeder Spieler erhält zu Beginn des Spiels ein eigenes Kartendeck von 10 Karten (7 Kupfer und 3 Anwesen). In der Phase 'Kaufen' kann das Deck erweitert werden, denn die Geldkarten des Decks verbrauchen sich nicht, sondern zeigen vielmehr den aktuellen Etat des Spielers an. Handhabung der Karten Neu erworbene Karten werden direkt auf einen persönlichen Ablagestapel gelegt. Die Handkarten - gespielte ebenso wie nicht gespielte - folgen in der dritten Phase des Zugs. Als letzte Aktion zieht der Spieler 5 neue Handkarten von seinem Nachziehstapel. Immer, wenn der Nachziehstapel nicht genug Karten bereit hält, wird der persönliche Ablagestapel gemischt und kommt als neuer Nachziehstapel zum Einsatz. Die Karten Jede Aktionskarte gibt es 10 mal, so dass je Aktionskarte ein Stapel mit 10 identischen Karten zur Verfügung steht. Eine Aktionskarte kann so von mehreren Spielern oder auch mehrfach erworben werden. Die Geldkarten (Kupfer, Silber und Gold) können gekauft werden und erhöhen im Laufe des Spiels den Etat des Spielers. Die Punktekarten (Anwesen, Herzogtümer und Provinzen) bestimmen am Ende des Spiels die Siegpunkte. | |
Spielende | |
Das Spiel endet sobald die Provinzkarten oder 3 beliebige Aktionskarten ausverkauft sind. | |
Kommentar | |
'Dominion' ist ein Spiel mit einem sehr interessanten Spielmechanismus. Der Kartenvorrat eines Spielers nimmt im Verlaufe eines Spiels zu und die Aktionsmöglichkeiten, das Geld und die Siegpunkte wachsen.
Dem Spieler stehen die Karten jedoch nicht beliebig zur Verfügung, sondern er beginnt jeden Spielzug mit 5 zufällig gezogenen Handkarten. Hier steht und fällt alles mit der Verteilung der Geld- und Aktionskarten. Die Punktekarten erfüllen während eines Spielzugs keinerlei Funktion und können die Ausweitung des Königsreich sogar blockieren. Fehlen sie aber am Ende der Partie ... ist alles verloren. Somit gilt es gerade bei den Siegpunkten besonderes geschickt zu taktieren. Mit 4 Spielern gestaltet sich Dominion kurzweilig und bereitet großen Spielspaß. Mit weniger Spielern geht das Spielkonzept leider nicht so richtig auf; bei gleichstarken Spielern kommt es trotz Glücksfaktor oft zum Remis. | |
Bewertung | |
Ein sehr gutes Spiel für vier Personen | |
Verfasser | |
2009 | Gerd Röttcher |
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